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   BFH, 10.03.1970 - II R 135/68   

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https://dejure.org/1970,551
BFH, 10.03.1970 - II R 135/68 (https://dejure.org/1970,551)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1970 - II R 135/68 (https://dejure.org/1970,551)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1970 - II R 135/68 (https://dejure.org/1970,551)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gebäude auf fremdem Boden - Verwertung auf eigene Rechnung - Ertragsteuerliche Behandlung - Vermögensteuerliche Behandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 68
  • DB 1970, 1421
  • BStBl II 1970, 522
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.01.1965 - II 60/60 U

    Einräumung eines Ankaufsrechts als grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang -

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Die buchmäßige, bilanzmäßige und steuerliche Behandlung kann nur ein Indiz dafür sein, daß der Gesellschaft der Substanzwert des Grundstückes -- also die Möglichkeit, das Grundstück bzw. das Gebäude (das dadurch ggf. erst im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG zu einem solchen auf fremdem Boden wird) auf eigene Rechnung zu verwerten -- zugewandt ist, daß sie also das Gebäude nicht nur besitzt und nutzt (und dafür die Lasten trägt), sondern auch die Wertsteigerungen und Wertminderungen des Grundstückes oder Gebäudes der Gesellschaft und nur vermittels des Gesellschaftsverhältnisses den einzelnen Gesellschaftern zugute kommen, also im Innenverhältnis wie Eigentum der Gesellschaft behandelt werden (Urteile II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, BStBl III 1965, 265; II 148/62 U vom 8. Dezember 1965, BFH 84, 411, BStBl III 1966, 148; III 171/63 vom 11. Mai 1966, BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400; vgl. auch Urteil II 10/63 vom 27. April 1966, BFH 85, 477, BStBl III 1966, 427).
  • BFH, 28.03.1966 - VI 43/65
    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Insoweit darf nicht übersehen werden, daß bei den Ertragsteuern Grundstücke eines Gesellschafters schon dann als notwendiges Betriebsvermögen der Gesellschaft selbst angesehen werden, wenn der Gesellschafter sie der Gesellschaft zur bloßen (betrieblichen) Nutzung überlassen hat (Urteile IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180, und IV R 43/67 vom 20. März 1969, BFH 95, 436, BStBl II 1969, 463; vgl. auch Urteile VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 27.04.1966 - II 10/63

    Übertragung der Verwertungsbefugnis an einem Gebäude auf den Eigentümer des Grund

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Die buchmäßige, bilanzmäßige und steuerliche Behandlung kann nur ein Indiz dafür sein, daß der Gesellschaft der Substanzwert des Grundstückes -- also die Möglichkeit, das Grundstück bzw. das Gebäude (das dadurch ggf. erst im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG zu einem solchen auf fremdem Boden wird) auf eigene Rechnung zu verwerten -- zugewandt ist, daß sie also das Gebäude nicht nur besitzt und nutzt (und dafür die Lasten trägt), sondern auch die Wertsteigerungen und Wertminderungen des Grundstückes oder Gebäudes der Gesellschaft und nur vermittels des Gesellschaftsverhältnisses den einzelnen Gesellschaftern zugute kommen, also im Innenverhältnis wie Eigentum der Gesellschaft behandelt werden (Urteile II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, BStBl III 1965, 265; II 148/62 U vom 8. Dezember 1965, BFH 84, 411, BStBl III 1966, 148; III 171/63 vom 11. Mai 1966, BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400; vgl. auch Urteil II 10/63 vom 27. April 1966, BFH 85, 477, BStBl III 1966, 427).
  • BFH, 24.10.1956 - II 60/56 U

    Steuerbefreiung aus Übertragung eines zu einer Gütergemeinschaft gehörenden

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Bezüglich des Rechtsvorgangs der Verwertungsmöglichkeit hat das FG nicht verkannt, daß die Voraussetzungen des § 1 Abs. 2 GrEStG nicht schon dann erfüllt sind, wenn ein Grundstück oder ein Gebäude auf fremdem Boden in den Büchern und Bilanzen einer Gesellschaft ausgewiesen wird, sondern -- in Abweichung von der Behandlung bei den Ertragsteuern -- erst dann, wenn der Personengesellschaft und damit allen Gesellschaftern die Substanz des Grundstückes oder des Gebäudes auf fremdem Boden wertmäßig zuzurechnen ist; dazu hat es sich ausdrücklich auf das Urteil II 60/56 U vom 24. Oktober 1956 (BFH 63, 433, BStBl III 1956, 364) berufen.
  • BFH, 08.12.1965 - II 148/62 U

    Verwertungsbefugnis an einem eingebrachten Grundstück in eine

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Die buchmäßige, bilanzmäßige und steuerliche Behandlung kann nur ein Indiz dafür sein, daß der Gesellschaft der Substanzwert des Grundstückes -- also die Möglichkeit, das Grundstück bzw. das Gebäude (das dadurch ggf. erst im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG zu einem solchen auf fremdem Boden wird) auf eigene Rechnung zu verwerten -- zugewandt ist, daß sie also das Gebäude nicht nur besitzt und nutzt (und dafür die Lasten trägt), sondern auch die Wertsteigerungen und Wertminderungen des Grundstückes oder Gebäudes der Gesellschaft und nur vermittels des Gesellschaftsverhältnisses den einzelnen Gesellschaftern zugute kommen, also im Innenverhältnis wie Eigentum der Gesellschaft behandelt werden (Urteile II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, BStBl III 1965, 265; II 148/62 U vom 8. Dezember 1965, BFH 84, 411, BStBl III 1966, 148; III 171/63 vom 11. Mai 1966, BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400; vgl. auch Urteil II 10/63 vom 27. April 1966, BFH 85, 477, BStBl III 1966, 427).
  • BFH, 11.05.1966 - II 171/63
    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Die buchmäßige, bilanzmäßige und steuerliche Behandlung kann nur ein Indiz dafür sein, daß der Gesellschaft der Substanzwert des Grundstückes -- also die Möglichkeit, das Grundstück bzw. das Gebäude (das dadurch ggf. erst im Sinne des § 2 Abs. 2 Nr. 3 GrEStG zu einem solchen auf fremdem Boden wird) auf eigene Rechnung zu verwerten -- zugewandt ist, daß sie also das Gebäude nicht nur besitzt und nutzt (und dafür die Lasten trägt), sondern auch die Wertsteigerungen und Wertminderungen des Grundstückes oder Gebäudes der Gesellschaft und nur vermittels des Gesellschaftsverhältnisses den einzelnen Gesellschaftern zugute kommen, also im Innenverhältnis wie Eigentum der Gesellschaft behandelt werden (Urteile II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, BStBl III 1965, 265; II 148/62 U vom 8. Dezember 1965, BFH 84, 411, BStBl III 1966, 148; III 171/63 vom 11. Mai 1966, BFH 86, 252, BStBl III 1966, 400; vgl. auch Urteil II 10/63 vom 27. April 1966, BFH 85, 477, BStBl III 1966, 427).
  • BFH, 01.04.1966 - VI 26/65
    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Insoweit darf nicht übersehen werden, daß bei den Ertragsteuern Grundstücke eines Gesellschafters schon dann als notwendiges Betriebsvermögen der Gesellschaft selbst angesehen werden, wenn der Gesellschafter sie der Gesellschaft zur bloßen (betrieblichen) Nutzung überlassen hat (Urteile IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180, und IV R 43/67 vom 20. März 1969, BFH 95, 436, BStBl II 1969, 463; vgl. auch Urteile VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 29.09.1966 - IV 308/64

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung von im Eigentum eines Gesellschafters oder

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Insoweit darf nicht übersehen werden, daß bei den Ertragsteuern Grundstücke eines Gesellschafters schon dann als notwendiges Betriebsvermögen der Gesellschaft selbst angesehen werden, wenn der Gesellschafter sie der Gesellschaft zur bloßen (betrieblichen) Nutzung überlassen hat (Urteile IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180, und IV R 43/67 vom 20. März 1969, BFH 95, 436, BStBl II 1969, 463; vgl. auch Urteile VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 20.02.1968 - II 150/64
    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Das setzt aber voraus, daß der Eigentümer entweder dem anderen gestattet hat, ein auf dessen Rechnung verwertbares Gebäude zu errichten (vgl. Urteil II 150/64 vom 20. Februar 1968, BFH 91, 494), oder diesem ohne Übertragung des Grundstückes (bzw. hier des Miteigentumsanteils) die Möglichkeit verschafft hat, das bereits errichtete Gebäude auf eigene Rechnung zu verwerten.
  • BFH, 20.03.1969 - IV R 43/67

    Freiberufler - GbR - Grundstück - Betriebliche Nutzung - Notwendiges

    Auszug aus BFH, 10.03.1970 - II R 135/68
    Insoweit darf nicht übersehen werden, daß bei den Ertragsteuern Grundstücke eines Gesellschafters schon dann als notwendiges Betriebsvermögen der Gesellschaft selbst angesehen werden, wenn der Gesellschafter sie der Gesellschaft zur bloßen (betrieblichen) Nutzung überlassen hat (Urteile IV 308/64 vom 29. September 1966, BFH 87, 419, BStBl III 1967, 180, und IV R 43/67 vom 20. März 1969, BFH 95, 436, BStBl II 1969, 463; vgl. auch Urteile VI 43/65 vom 28. März 1966, BFH 86, 80, BStBl III 1966, 352, und VI 26/65 vom 1. April 1966, BFH 86, 131, BStBl III 1966, 365).
  • BFH, 12.12.1973 - II R 29/69

    Verwertungsbefugnis - Erwerb - Vertragliche Vereinbarung - Bindungsdauer - Fester

    Umgekehrt kann wegen § 313 BGB in der anderweit begründeten Möglichkeit, das Grundstück durch Nutzung und Beteiligung an einem etwaigen Verkaufserlös -- oder bei Personengesellschaften an dem Auseinandersetzungswert -- zu verwerten (Urteile des BFH vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51 [56], BStBl III 1965, 265; vom 8. Dezember 1965 II 148/62, BFHE 84, 411 [413 f.], BStBl III 1966, 148; vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68 [73 f.], BStBl II 1970, 522), nicht die Befugnis enthalten sein, das Grundstück zu veräußern (Urteil des BFH vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126 [129], BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 27.03.1985 - II R 37/83

    Grunderwerb - Errichtung eines Gebäudes durch Pächter - Verwertungsmacht - Erwerb

    Die Vorschrift erfaßt auch Gebäude, die bürgerlich-rechtlich dem Grundstückseigentümer gehören (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, BStBl II 1970, 522).
  • FG Nürnberg, 15.01.2009 - IV 338/06

    Grunderwerbsteuerliche Verwertungsbefugnis i.S.d. § 1 Abs. 2 GrEStG

    1.d. Nicht erforderlich ist, dass die verwertungsbefugte Gesellschaft auch zur Veräußerung des Grundstücks berechtigt ist (BFH-Urteil vom 13.03.1970 II R 135/68, BStBl. II 1970, 522; vgl. Boruttau/Fischer, GrEStG, § 1 Rn. 742a).
  • BFH, 03.05.1973 - II R 37/68

    Erwerb eines Grundstücks - Zwangsversteigerung - Meistgebot -

    Abgesehen davon, daß der Kläger dies erst mit der Revision und erst auf die gegenteiligen Ausführungen des FG vorbringt, ist nicht erkennbar, inwiefern der Kläger bereits durch diesen Vertrag eine eigentümerähnliche Stellung (vgl. Urteil des BFH vom 2. Dezember 1971 II 136/65, BFHE 105, 165, 167, BStBl II 1972, 495) erlangt haben sollte, sei es z. B. mit tatsächlicher Verwertungsbefugnis unter Nutzung der Substanz und Teilnahme an den Wertänderungen des Grundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522), sei es mit rechtlicher Verwertungsbefugnis im Sinne der Möglichkeit, selbst das Grundstück auf eigene Rechnung zu verwerten (BFH-Beschluß vom 3. Dezember 1968 II B 39/68, BFHE 94, 352, BStBl II 1969, 170; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 II 72/65, BFHE 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 27.01.1972 - II 73/65

    Vorverträge - Erwerbsvorgänge - Erklärung der Auflassung - Abschluß eines

    Der Berechtigte muß nicht nur besitz- und nutzungsberechtigt, sondern an der ganzen Substanz des Grundstücks (der Eigentumswohnung) dem Wert nach derart beteiligt sein, daß er ggf. auch die Substanz soll angreifen können, daß ihm jedenfalls aber die Wertsteigerungen und Wertminderungen (im Falle eines Verkaufs z. B. der Mehrwert) zugute kommen, daß er also im Innenverhältnis bereits wie der Eigentümer behandelt wird (BFH-Entscheidung II 60/60 U vom 27. Januar 1965, BFH 82, 51, 56, BStBl III 1965, 265; II R 135/68 vom 10. März 1970, BFH 99, 68, 73, BStBl II 1970, 522; II 72/65 vom 27. Oktober 1970, BFH 101, 126, 129, BStBl II 1971, 278).
  • BFH, 27.08.1975 - II R 52/70

    Ausschluß der Besteuerung - Übertragung der Verwertungsbefugnis - Spätere

    Für die Übertragung der Verwertungsbefugnis gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG reicht nicht aus, daß ein Gesellschafter der Gesellschaft das Gebäude zur Fruchtziehung und Lastentragung zur Verfügung stellt, vielmehr müssen alle Wertsteigerungen und Wertminderungen des Grundstücks der Gesellschaft und nur vermittels des Gesellschaftsverhältnisses den einzelnen Gesellschaftern zugute kommen, das Grundstück muß also im Innenverhältnis wie Eigentum der Gesellschaft behandelt werden (BFH-Urteile vom 24. Juli 1974 II R 32/67, BFHE 113, 315, BStBl II 1974, 773, und vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68, BStBl II 1970, 522).
  • FG Baden-Württemberg, 26.06.1996 - 5 K 138/95
    Er umfaßt auch das dem Eigentümer des Grundstücks bürgerlich - rechtlich gehörende Gebäude unter der Voraussetzung, daß entweder der Eigentümer einem anderen gestattet hat, ein auf dessen (des anderen) Rechnung verwertbares Gebäude zu errichten, oder diesem ohne Übertragung des Grundstücks die Möglichkeit verschafft hat, ein bereits errichtetes Gebäude auf eigene Rechnung zu verwerten (Urteil des BFH vom 10. März 1970, II R 135/68 , BStBl. II 1970, 522).
  • BFH, 14.06.1972 - II R 116/69

    Stiller Gesellschafter - Kapitalgesellschaft - Atypische Ausgestaltung - Teil des

    Zwar trifft zu, daß es nicht auf die Bilanzierung der Klägerin, sondern auf die dieser vorgegebenen Verhältnisse ankommt (vgl. BFH-Urteil II R 135/68 vom 10. März 1970, BFH 99, 68 [71], BStBl II 1970, 522).
  • BFH, 20.04.1971 - II 11/65

    Verpflichtung zur Übereignung von Grundstücke in das Gesellschaftsvermögen bei

    Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, unter denen gemäß § 1 Abs. 2 GrEStG das Grundstück der Grundstücksgesellschaft selbst wie ihr Eigentum zuzurechnen war (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - II R 135/68 vom 10. März 1970, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 99 S. 68, 73 - BFH 99, 68, 73 -, BStBl II 1970, 522 mit Nachweisen der ständigen Rechtsprechung des Senats).
  • BFH, 24.07.1974 - II R 32/67

    Personengesellschaft - Grundstück - Fruchtziehung - Gesellschafter -

    Dieser gesetzliche Tatbestand kann auch durch "Einbringung" eines einem Gesellschafter einer Personengesellschaft gehörenden Grundstücks in die gesellschaft erfüllt werden, vorausgesetzt, daß sich die Einwirkungsmöglichkeiten der Gesellschaft auf den gesamten Substanzwert des Grundstücks erstrecken (vgl. u. a. Urteile vom 27. Januar 1965 II 60/60 U, BFHE 82, 51, BStBl III 1965, 265; vom 8. Dezember 1965 II 148/62 U. BFHE 84, 411, BStBl III 1966, 148; vom 10. März 1970 II R 135/68, BFHE 99, 68 [73], BStBl II 1970, 522 [drittletzter Absatz]).
  • BFH, 10.03.1970 - II S 39/68

    Erledigung der Hauptsache bei Aussetzung der Vollziehung unter Vorbehalt des

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